10 Tipps zum Fotografieren von Speisen wie ein Profi

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Verwende natürliches Licht: Natürliches Licht ist das beste Licht für Food-Fotos. Es ist sanft, diffus und schafft eine warme, einladende Atmosphäre. Versuche, einen Platz in der Nähe eines Fensters oder sogar draußen zu finden, wo du dein Essen bei natürlichem Licht fotografieren kannst.

Benutze ein Stativ: Ein Stativ hilft dabei, die Kamera ruhig zu halten und Verwacklungen zu vermeiden. Das ist besonders wichtig, wenn du bei schlechten Lichtverhältnissen oder mit einer langen Verschlusszeit fotografierst.

Experimentiere mit Blickwinkeln: Bei der Food-Fotografie geht es vor allem darum, das Gericht bestmöglich in Szene zu setzen. Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln, z. B. von oben oder in einem leichten Winkel, um denjenigen zu finden, der dein Gericht am appetitlichsten zur Geltung bringt.

Nutze den selektiven Fokus: Mit dieser Technik können die Lebensmittel in den Mittelpunkt gerückt werden, so dass sie hervorstechen. Mit einer großen Blendenöffnung (niedrige Blendenzahl) wird eine geringe Schärfentiefe erreicht, d. h. nur das Essen ist scharf, der Hintergrund ist unscharf.

Experimentiere mit Strukturen und Garnierungen: Beim Essen geht es nicht nur um den Geschmack, sondern auch um die Textur und das Aussehen. Garnierungen und Texturen können Ihre Fotos optisch aufwerten. Überlege dir also, wie du sie in deine Aufnahmen einbauen kannst.

Bearbeite deine Fotos: Durch die Bearbeitung Ihrer Fotos können die Farben und der Kontrast Ihrer Bilder verbessert werden, aber achte darauf, dass das Bild nicht übersättigt wird. Einige grundlegende Bearbeitungen können mit kostenloser Software wie Lightroom, Snapseed oder Photoshop Express vorgenommen werden.

Erzähle eine Geschichte: Bei der Food-Fotografie geht es nicht nur darum, das Gericht zu fotografieren, sondern auch darum, eine Geschichte zu erzählen. Berücksichtige die Umgebung, die Zubereitung des Gerichts und die Zutaten, um eine Geschichte zu erzählen, die dein Publikum fesseln wird.

Mache mehrere Aufnahmen: Es ist immer eine gute Idee, mehrere Aufnahmen von einem Gericht zu machen, damit du eine Vielzahl von Bildern zur Auswahl hast.

Verwende eine gute Kameraausrüstung: Eine gute Kamera ist für die Food-Fotografie zwar nicht unbedingt erforderlich, kann aber zu besseren Ergebnissen führen. Eine DSLR- oder spiegellose Kamera mit einem guten Objektiv gibt Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Bilder, und mit einer zusätzlichen Beleuchtungsausrüstung lässt sich die Qualität der Aufnahmen verbessern.

Übung: Wie bei allem gilt: Übung macht den Meister. Je mehr du fotografierst, desto besser wirst du bei der Zusammenstellung deiner Aufnahmen, der Anpassung deiner Einstellungen und der Bearbeitung deiner Bilder.

black nikon dslr camera on white notebook beside white ceramic mug

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AutorinCatriona

Food Bloggerin, Rezeptentwicklerin, Schmuckdesignerin